Unter diesem Motto stand der Dienstabend der Jugendfeuerwehr am Faschingsdienstag. Die Betreuer hatten sich lustige Spiele einfallen lassen, die allen Beteiligten Spaß gemacht hatten – ob groß, oder klein. Allemann und –frau waren mit Begeisterung dabei.
Angefangen hatte der Abend mit „Schokokusswerfen". Dabei durfte jeder sein Zielgeschick unter Beweis stellen, indem jeder mit einem kleinen Ball auf einen Tennisschläger werfen musste. Wurde dieser getroffen, flog die süße Belohnung gleich entgegen. Wer den Schokokuss gefangen hatte, durfte ihn selbstverständlich essen.
Nachdem alle erfolgreich alle Schokoküsse gefangen und gegessen hatten, wurde ausgiebig getanzt, welcher dann in einer Polonaise – quer durch den gesamten Jugendraum – überging. Da die Polonaise sehr anstrengend war, aber niemand von der vielen Bewegung genug bekommen konnte, war die „Reise nach Jerusalem" genau die richtige Mischung: Bewegung und Pause im Wechsel.
Nach so vieler Bewegung hatten alle Teilnehmer wieder Hunger bekommen. Mit einer „Krebbel-Runde" wurde der vielen Anstrengung ein Ende gesetzt. Zum Abschluss des Abends gab es ein Schokoladen-Wettessen: 2 Gruppen mussten versuchen eine 6 zu würfeln. Ist dies gelungen, hieß es sich so schnell wie möglich die Handschuhe an zu ziehen und mit Messer und Gabel Schokolade, die in Papier eingewickelt war, zu entpacken und schließlich zu essen.