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Man hielt Sie für ausgestorben, doch es gibt sie noch

Samstag, kurz vor 1330 Uhr am Unterliederbacher Marktplatz. Eine größere Gruppe steht dort und wartet, wartet auf einen Bus. Da erkennt man den einen und anderen. Es sind die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Unterliederbach mit ihren Frauen. Sie alle haben sich getroffen um gemeinsam wegzufahren. Es geht mit dem Bus auf die Autobahn Richtung Innenstadt, dann zum Frankfurter Kreuz und Richtung Aschaffenburg, Ziel ist der Spessart. In Leidersbach wird als erstes gehalten und die Feuerwehr baut Tische auf, um Kaffee und Kuchen zu trinken.

Dies ist wichtig, da das nächste Ziel die Obstbrennerei Wolf in Leidersbach ist, wo es eine Führung durch die Lagerung und die Brennerei mit Verkostung gibt. Danach geht es weiter durch den Spessart, vorbei an Mespelbrunn, Richtung "Hohe Wart" Haus, mitten im Wald. Und dort passiert es auch, der Bus wird von den berüchtigten Spessarträubern überfallen. Man hielt Sie für ausgestorben, doch es gibt Sie tatsächlich noch. Alle wurden "gezwungen" aus dem Bus aussteigen und besonders wiederspenstige aus der Gruppe wurden mit einem Strick um den Hals "gefoltert", um die Wahrheit zu sagen. Wir sind den Mespelbrunner Spessarträubern in die Hände gefallen. Aber Sie da, alles Halb so wild, nachdem jeder etwas Lösegeld bezahlt hatte, bekam jeder sein Uhr zurück und der Überfall war zu Ende.

Danach ging es den kurzen Weg zum "Hohe Wart" Haus, mitten im Wald, zu Fuß weiter, wo deftig zu Abend gegessen wurde. Gegen 2030 Uhr brach die Gruppe wieder Richtung Frankfurt auf und schon gab es das nächste Abenteuer. Der Busfahrer hatte sich im dunkelen Wald verfahren, weil entsprechende Schilder fehlten und wusste nicht mehr wo er war bzw. herauskam. Doch gemeinsam mit der Feuerwehr wurde auch dieses gelöst und kurz vor 2200 Uhr traff der gesamte Bus wohlbehalten wieder in Unterliederbach ein.

Hier einige Bilder des Ausfluges.