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Großeinsatz als Probe für den Ernstfall

Unterliederbach. Für die Brandbekämpfer der Freiwilligen Feuerwehr Unterliederbach war es ein echtes Katastrophenszenario. Zum "Anspritzen", der traditionellen Übung der Freiwilligen Feuerwehr im Frühling, hatten es die Helfer nicht nur mit einem brennenden Gebäude, sondern auch noch mit einem in Flammen stehenden Laster und zwei zu rettenden Personen zu tun. Viel zu tun für die Brandbekämpfer. Mit zwei Fahrzeugen rückte die Freiwillige Feuerwehr aus, um den Ernstfall zu proben: Im Industriepark Löw an der Schmalkaldener Straße geriet ein Laster mit zwei Insassen in Brand. Eine nahe stehende Garagen ging gleich mit in Flammen auf. Die Aufgabenstellung war klar: Verletzte Personen retten und ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude verhindern.

Unterstützt wurden die Unterliederbacher Feuerwehrleute vom Malteser Hilfsdienst, der die Verletzten versorgte, und der Berufsfeuerwehr, die ebenfalls mit einem Fahrzeug an der Übung teilnahm. Rund 30 Minuten nach Beginn der Probe-Katastrophe hatten die Feuerwehrleute die imaginären Flammen gelöscht und konnten Schläuche und Ausrüstung wieder verstauen. "Eine gelungene Übung", urteilte Christian Koschorreck von der Freiwilligen Feuerwehr. Gegen Schaulustige, die im Ernstfall eher stören, hatten die Feuerwehrleute bei ihrer Übung übrigens nichts. Rund 30 Interessierte verfolgten die "Löscharbeiten". (göc)
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