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Frankfurt - westliche Stadtteile nach Starkregen im Main-Taunus-Kreis durch kurzzeitiges Hochwasser betroffen

Frankfurt am Main (ots). Ein Starkregenereignis im Main-Taunus-Kreis hatte im Laufe des Nachmittags den "Liederbach" im Frankfurter Westen so stark anschwellen lassen, dass er über die Ufer trat und an mehreren Stellen für Überflutungen und vollgelaufene Keller sorgte. Die Schwerpunkte lagen hauptsächlich im Stadtteil Unterliederbach aber auch in Höchst gab es vereinzelte Einsatzstellen, die von den ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehren abgearbeitet wurden. Es waren im Einzelnen die Freiwilligen Feuerwehren aus Unterliederbach, Höchst, Nied, Sindlingen, Zeilsheim und Sossenheim von 17:45 bis ca. 19:00 damit beschäftigt, der Wassermassen Herr zu werden. Etwa 60 - 70 Feuerwehrfrauen und -Männer arbeiteten an ca. 15 Einsatzstellen, schichteten Sandsäcke, entfernten Angeschwemmtes, pumpten Wasser aus Kellern und halfen den betroffenen Bewohnern der anliegenden Häuser. Verletzt wurde niemand, über die Höhe entstandener Schäden können keine näheren Angaben gemacht werden.

Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Frankfurt am Main
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Thomas Koch
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60435 Frankfurt am Main
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Fasching bei der FF-Unterliederbach

Auch bei der Freiwilligen Feuerwehr in Unterliederbach waren dieses Jahr die Narren wieder los. Zum Ende der diesjährigen Fachingszeit fand am 25. Februar eine große Faschingsfeier der Mini- und Jugendfeuerwehr statt.

Rund 50 Kinder und Jugendliche feierten mit ihren Betreuern von 17:00-19:00 Uhr in der Fahrzeughalle eine tolle Party, spielten Spiele, hatten Spaß und genossen die Köstlichkeiten eines reichhaltigen Buffets, das die Eltern der Kinder und Jugendlichen auf die Beine stellten. Auch die größten Faschingsmuffel konnten sich der guten Stimmung nicht entziehen und genossen die Zeit.

Der Jugendfeuerwehr ist kein Tannenbaum zu schwer

Mädchen und Jungen der Freiwilligen Feuerwehr Unterliederbach sammelten am Samstag ausrangierte Weihnachtsbäume im Stadtteil ein. Sie werden gehäckselt und als Bodenbelag für eine Pferdekoppel weiterverwertet.

Das Einsammeln der ausgedienten Weihnachtsbäume durch die Feuerwehr hat in Unterliederbach eine lange Tradition. Foto: ReussUnterliederbach. Kiara (13), Mia (12), Younes (11) und Svenja (14) laufen die Stegerwaldstraße entlang und klingeln an den Türen der Häuser. Die vier Teenager sind in der Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr (FF) Unterliederbach aktiv und holen ausrangierte Weihnachtsbäume ab. Insgesamt 20 Mädchen und Jungen im Alter von zehn bis 17 Jahren der Jugendfeuerwehr engagieren sich bei dieser Aktion, die zuvor per Flyer in den Briefkästen angekündigt wurde. Gesammelt wird nur im westlichen Teil von Unterliederbach, wo auch die Freiwillige Feuerwehr im Heimchenweg 8 beheimatet ist.

Seit 1976 wird von Haus zu Haus gezogen

35 Mitglieder hat die Jugendfeuerwehr der FF-Unterliederbach. „Wir haben ein paar Krankheitsfälle und einige sind noch in den Ferien", sagt Jugendfeuerwehrwart Arthur Chamboncel. Deswegen seien nicht alle an der Aktion beteiligt, was aber ganz normal sei. Seit 1976 gibt es eine Jugendfeuerwehrwarte im Stadtteil. Besonders stolz ist Chamboncel nicht nur auf die Größe der Gruppe, sondern auch darauf, dass sich die Anzahl auf jeweils rund 50 Prozent Mädchen und Jungen aufteilt, die gleichermaßen mit Begeisterung mitmachen, würden. 

Das Einsammeln der Weihnachtsbäume habe bei ihnen bereits eine lange Tradition und gehe zurück bis auf die beginnenden 80er Jahre, erzählt Chamboncel weiter. Kein Wunder also, dass viele Unterliederbacher schon auf die Kinder warten.

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Weihnachtsbaumaktion 2020

Hier einige Eindrücke der Weihnachtsbaumaktion 2020 am 11. Januar 2020 unserer Jugendfeuerwehr. Die Kameraden der Einsatzabteilung haben hierbei entsprechend unterstützt.

Einsatz im Minilöschzug

Die Minis inspizieren die Ausrüstung im Feuerwehrhaus.

Die Minis inspizieren die Ausrüstung im Feuerwehrhaus.© Christoph BoeckhelerFreiwillige Feuerwehr gründet Nachwuchsgruppe. Die Sechs- bis Zehnjährigen lernen die Welt der Brandbekämpfung spielerisch kennen.

Feuer! – Wasser marsch.“ Der sechsjährige Marcel hält einen gelben Buntstift an seinen gebastelten Papierosterhasen und spielt Feuer löschen, während die anderen Kinder noch ausschneiden und kleben. Beim Osterbasteln der Mini-Feuerwehr in Unterliederbach entsteht ein besonderer Hase: Er trägt nämlich einen gelben Helm.

Die neu gegründete Mini-Wehr ist die 18. Einheit in ganz Frankfurt. Neben Basteln, Ausflügen und Feuerwehrolympiade lernen die Jungen und Mädchen alles über die Aufgaben der Feuerwehr, welche Einsatzfahrzeuge es gibt und mit welchen Geräten sie ausgestattet sind. „Ich weiß schon, wie man einen Schlauch ausrollt“, sagt der neunjährige Janis. „Aber man muss die Kupplung gut festhalten“, ergänzt der gleichaltrige Norair.

Alle sind mit großem Eifer dabei. Wie in der Schule schnellen die Finger hoch als Magdalena Glaab nach der Ausstattung des großen Feuerwehrautos fragt und wo welche Gegenstände zum Einsatz kommen. „Das Feuerwehrauto braucht man nicht nur, wenn es brennt, sondern auch, um Leben zu retten“, sagt Janis. Deshalb lernen die Minis nicht nur alles Wichtige innerhalb der Feuerwehr, sondern auch, wie man einen Notruf absetzt und welche Angaben dazu wichtig sind.

Stolz tragen die bereits fest angemeldeten Kinder ihre blauen T-Shirts, die sie als Mitglieder der Mini-Feuerwehr Unterliederbach ausweisen. „Wir wollen natürlich auch unseren Nachwuchs sichern“, sagt der stellvertretende Wehrführer Jörg Opelt. Denn mit zehn Jahren wechseln die „Minis“ in die Jugendfeuerwehr. Die Kinder tauschen dann das T-Shirt gegen eine richtige Uniform. Und rund 85 Prozent der Jugendlichen bleiben sogar als Erwachsene aktiv.

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